Heute hat die Hauptanwältin Sarah Wight eine geteilt aktualisieren auf LinkedIn über das Urteil des hiQ-Gerichts, dass LinkedIn seine Rechte durchsetzen kann Nutzungsbedingungen gegen Data Scraping und Fake-Accounts. Dies ist ein wichtiger Schritt, der uns dabei hilft, die Sicherheit unserer Plattform und unserer Mitglieder zu gewährleisten. Deshalb teilen wir ihn hier im Volltext mit Ihnen.
Heute gab das Gericht im hiQ-Rechtsverfahren einen bedeutenden Sieg für LinkedIn und unsere Mitglieder gegen das Scraping personenbezogener Daten und anderen Plattformmissbrauch bekannt. Das Gericht entschied, dass die Nutzervereinbarung von LinkedIn das Scraping und die unbefugte Nutzung der gescrapten Daten sowie gefälschter Konten eindeutig verbietet, und bestätigte damit die rechtlichen Positionen von LinkedIn gegenüber hiQ seit sechs Jahren. Das Gericht stellte außerdem fest, dass hiQ seit Jahren wusste, dass seine Handlungen gegen unsere Nutzervereinbarung verstoßen, und dass LinkedIn berechtigt ist, seine Behauptung, hiQ habe gegen das Computer Fraud and Abuse Act verstoßen, voranzutreiben.
Das Urteil des Gerichts hilft uns, jeden in unserer Berufswelt besser vor der unbefugten Nutzung von Profildaten zu schützen, und es schafft einen wichtigen Präzedenzfall, um dieser Art von Missbrauch in Zukunft Einhalt zu gebieten. Wir werden weiterhin im Namen unserer Mitglieder dafür kämpfen, illegales Scraping zu stoppen. Von rechtlichen Schritten gegen unbefugtes Scraping bis hin zu erheblichen Investitionen in technische Abwehrmaßnahmen sind wir bestrebt, die Kontrolle über die Daten dort zu behalten, wo sie hingehören – bei unseren Mitgliedern.